Fünf Feuerwehren, unterstützt vom Technische Hilfswerk aus Quakenbrück und einigen DRK-Sanitätern in Bereitschaft waren mit den Löscharbeiten beschäftigt. Die etwa 120 Einsatzkräfte zapften einen ergiebigen Bach in der Nähe an und pumpten zeitweise 10000 Liter Wasser pro Minute in die Flammen. Da das aus Blech bestehende Dach während der Löscharbeiten eingestürzt war und dadurch die Löscharbeiten erschwert wurden, wurde das Technische Hilfswerk mit der Fachgruppe Räumen und der B1 mit GKW und Lichtmast alarmiert. Dieses rückte unter anderem mit einem Radlader und Spezialgerät an, um die Blechreste aus der Halle zu entfernen. Zudem wurde gleichzeitig mit einer Lichtgiraffe des THW die Einsatzstelle ausgeleuchtet.