Insgesamt waren 130 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen waren neben Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz.
Schon drei Stunden bevor der Umzuges an der Johanniskirche sammelten sich die Einsatzkräfte aus Bad Essen, Melle, Lengerich, Warendorf, Quakenbrück, Meppen und Osnabrück am Kollegienwall um die Absperrungen entlang der Strecke aufzubauen.
Um 14:00Uhr fiel der Startschuss am Wagen des Stadtprinzenpaares. Doch das „Zappeltier“ hatte Startschwierigkeiten. Aber mit tatkräftiger Unterstützung von Ordnern und THW-Helfern konnte der Transporter wieder flottgemacht werden und alle Wagen setzten sich langsam in Bewegung.
Entlang des Umzuges gab es nicht nur Kamelle für die Helferinnen und Helfer sondern auch Blümchen und „Küss mich!“-Aufkleber.
Am Ende des Närrischen treiben konnten und der Erfolgreichen demontage der Absperrungen konnen einige der 130 Helferinnen und Helfer sich auf dem Heimweg begeben.